Gemeinde Meura
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Meura – „Staatlich anerkannter Erholungsort“
Die idyllisch gelegene Gemeinde Meura liegt in einer Höhenlage von 500 – 700 m ü. NN an einem ins Sorbitztal abfallenden Hang und wurde 1370 erstmals urkundlich erwähnt. Historisch bekannt ist der Ort als Zentrum der Herstellung von Olitäten. Touristische Attraktion in Meura ist das europaweit größte Haflingergestüt mit Reit- und Fahrsport, Betriebsbesichtigungen, Kutschfahrten, Leistungsprüfungen, Stutenmilchprodukten sowie den Verkauf von Pferden. Sehenswert sind außerdem die ca. 500 Jahre alte Gerichtslinde mit Halseisen, das funktionsfähige Dorfbackhaus mit gusseisernem Brunnen, die aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche, das Heimatmuseum und die „Kleine Galerie am Wald“.Romantische Wälder, Kerbtäler mit langgestreckten Wiesengründen und klare Gebirgsbäche, die Trinkwassertalsperre Leibis/Lichte, die Felspartie der Meurasteine und das Auebad sind lohnende Ziele zur Entspannung und aktiven Erholung.
Touristen und Tagesausflüglern bieten traditionelle Veranstaltungen, wie Kirmes, Backofenfest, Galavorführungen im Haflingergestüt und das Adventsingen - organisiert von in Meura aktiven Vereinen, Bürgern und Unternehmen - Höhepunkte in der Teilnahme am geselligen Leben im Ort.
Gemütliche Pensionen und Gaststätten mit moderner und durch Traditionen erhaltener Thüringer Kochkunst sowie gut ausgestattete Privatquartiere laden alle Gäste in die Gemeinde Meura ein.